Vincent Ward (Filmregisseur, Drehbuchautor, Künstler)

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"Ein wirklich beachtlicher Film! ... der Film ist so berührend, auch andere können sich ihm nicht entziehen. Ich war übrigens immer überzeugt, dass 'Martha' etwas ganz besonderes ist, nicht einfach nur ein Film. Man wächst so auf natürliche Art mit ihr zusammen, ist Teil der Umgebung. Der Schlüssel dazu ist die Zeit, die man mit ihr verbringt. Man hat nach einiger Zeit das Gefühl, dass der Blick nicht durch die Kamera gelenkt wird, sondern dass man vielmehr selbst die Blicke hier- und dahin lenkt. Das gehört zum Besonderen, dass Du als Autor, Kameramann und Editor zwar alle Entscheidungen über das wo und was triffst, man am Ende aber als Zuschauer das Gefühl hat, man wäre den Weg selbst gegangen. Mit dem Film ist Dir etwas ganz besonderes, einzigartiges gelungen. Gratuliere Dir von Herzen, von dem so viel in diesem Film steckt!"  Alexej Stoljarow (Kollege und Freund)

"Das freut mich ganz besonders, daß Dein Engagement in Richtung Menschlichkeit und gegenseitiges Kulturverständnis beachtet und gewürdigt wird. Ich finde dieses Engagement für uns alle wichtig und selten in heutiger Zeit." Claudia Knappert

„Ich habe endlich ‚Martha‘ angeschaut, toll gemacht, man taucht richtig ein in dieses Leben … ein schlaues Mädchen.“ Nania Rabelarenas

„Hallo Frank, herzlichen Glückwunsch und vielen Dank, daß Du Nanja den Link zu Deinem Erfolgsfilm ‚Bin Martha, Kolumbianerin‘ geschickt hattest. Wir haben den Film in seinen Facetten genossen. Ein sehr gelungenes Werk. Danke Dir !!! “ Klaus Heine

 ‘Martha’ ist ein sehr schöner Film. (Peter Bacon, Korrektor der englischen Untertitel von "Bin Martha, Kolumbianerin")

"Ich habe gerade den Film 'Bin Martha' angesehen und fand ihn großartig. Sie ist einfach so fesselnd - ein wunderbarer Mensch. Danke, dass Du ihn mit mir geteilt hast. Er war wundervoll." Meena

"Ich fand den Film super und bin froh ihn nochmal richtig gesehen zu haben — sehr stimmig, mit der richtigen Portion Humor, rund und hallt nach.

'Bin Martha!' ist ein Film, der einen bei seiner Entstehung zuschauen lässt und damit in den Bann zieht. Die Methode ist ein unaufdringliches Insistieren. Ab dem ersten Bild bewegt man sich in der Intimsphäre der Protagonistin, ohne eine gewisse Schamgrenze zu überschreiten. Es ist ein Rantasten von beiden Seiten, in der das Subjekt selbst zur Akteurin wird und beginnt Regieanweisungen zu erteilen. Der Film ist von Anfang an auch hochemotional. Man ahnt Trauer, Schmerz, Armut und erwartet einen schweren Weg. Doch dann stellt sich nach und nach eine leichte Heiterkeit ein, mit der Martha die großen Fragen des Lebens, der Freiheit und des Todes betrachtet, während sich ihre Schwestern die Haare flechten und die herauf wehenden Klänge der Straße die Stunde anzeigen." Christian Troberg

"Es war wirklich beeindruckend, den Film in Gänze zu sehen. Der Film ist wahrhaft fesselnd. Situationen und  Gespräche sind so harmonisch verbunden, dass man die Montage an sich nicht spürt. Man sitzt, lässt sich ein und wird Teil des Gezeigten. Also 1000 Dank für dieses Erlebnis." 

Alexej Stoljarow (Kollege und Freund)